Palmtree Haus Induruwa Sri Lanka

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Palmtree-Haus-Induruwa Warnung
Palmtree-Haus-Induruwa Sri Lanka

Palm Tree House Apartment

Vorweg möchten wir vor dem Palmtree Haus in Induruwa warnen! Genaueres weiter unten.

Das Palmtree Haus liegt in Induruwa, ca 150 Meter landeinwärts von der Galle Road und der Bahn, es ist nicht weit zur Induruwa Railway Station. Aufgrund der Nähe zu den Schienen und der Galle Road kommt es auch zu entsprechender Lärmbelästigung, sie ist jedoch nicht übermäßig.

Palmtree-Haus-Induruwa Warnung
Palmtree-Haus-Induruwa Sri Lanka

Das Palmtree Haus hat 3 Stockwerke. Im Erdgeschoss ist eine Garage und darüber befinden sich im ersten und zweiten Stock je ein Apartment. Es sind jedoch keine vollwertigen Apartments, da es keine Kochgelegenheit gibt auch kein Geschirr vorhanden ist. Es gibt nur eine Kaffeemaschine und einen Kühlschrank, der kurz vor seinem Ende steht, wir mussten alle fünf Tage den Kühlschrank abtauen, dabei liegt es aber nur an der defekten Dichtung, interessiert die Hausherrin allerdings nicht. Wer kochen möchte, muss sich selbst einen Ofen besorgen. Es sind dadurch einfach nur normale Zimmer mit einer zusätzlichen Sitzgelegenheit.

Die Zimmer sind zwar recht nett aber, aber renovierungsbedürftig. Im Badezimmer gibt es eine Duschkabine, bei der jedoch der Boden bereits durchgetreten ist und das Wasser darunter ausläuft, zumindest im oberen Apartment ist das so. Dadurch gibt es auf der Schlafzimmerseite an der Mauer entsprechende Wasserschäden. Im oberen Apartment läuft scheinbar auch regelmäßig das Wasser durch die Decke. Leider hat man auf der Dachterrasse vergessen, einen Ablauf für das Wasser zu machen, und so kommt es jedes Jahr zu neuen Wasserschäden. Im oberen Zimmer im Bereich der Küche tropft bei starkem Regen etwas Wasser durch die Decke.

Die Klimaanlage funktioniert zu gut. Leider kann man sie nicht regulieren und dadurch wird es im Zimmer extrem kalt. Sie bläst noch dazu genau auf das Bett. Einzige Lösung ist, dass man alle 1-2 Stunden in der Nacht aufsteht und die Klimaanlage abschaltet und dann 30 Minuten später wieder einschaltet.
Falls sie dort wohnen und einkaufen gehen wollen, so nehmen sie auf keine Fall einen der Jungs dort mit zum Einkaufen, die immer unten herumsitzen. Wenn man mit einem von diesen geht, so wird im Geschäft alles um 200% teuerer als normal. Ebenso falls der fahrende Bäcker vor der Haustüre hält und jemand von denen ist dabei, so bezahlen sie das 3-4 Fache für alles. Die Jungs holen sich später das Geld vom Geschäft wieder ab und sehen das als Provision, weil sie einen Kunden gebracht haben.

Warnung Palmtree Haus in Induruwa

Wir machten leider den Fehler, dass wir die Miete für unseren 2 monatigen Aufenthalt im Voraus bezahlt haben. Nach drei Wochen Aufenthalt sollten wir plötzlich die Stromrechnung extra bezahlen, obwohl vereinbart war, dass der Strom inklusive ist. Noch dazu sollten wir nicht den Strom für unsere Zeit (3 Wochen) und nur für unser Apartment bezahlen, sondern für das ganze Haus für die letzten 2 Monate. Da dies eindeutig Betrug ist, sind wir auf der Stelle ausgezogen. Martina Mamet (Palmtree Haus) war nicht bereit uns das Geld, welches wir im Voraus bezahlt haben, wieder zurückzugeben. Wir mussten aus diesem Grund bei der Polizei in Kosgoda gegen sie eine Anzeige wegen Betruges erstatten.

Wir müssten nun vor Gericht gehen und das Geld einzuklagen. Aber das dauert in Sri Lanka einige Jahre und diese Zeit haben wir nicht und dass wissen die Einheimischen und sind dadurch auf der ziemlich sicheren Seite.

Aus diesem Grund möchten wir alle vor dem Palmtree Haus in Induruwa und Martina Mamet warnen. Für weiter Fragen stehen wir gerne zur Verfügung und falls auch sie Anzeige gegen Martina Mamet erstatten müssen so senden wir ihnen gerne unsere Anzeigennummer von der Polizei zu.

Bewertung Palmtree Haus Induruwa Sri Lanka:

 

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12 KOMMENTARE

  1. Endlich mal jemand der die Wahrheit schreibt. Dieses Pärchen treibt es auf diese Weise schon seit mehreren Jahren und betrügt laufend Urlauber. Dabei ist dieser Kleinkram nur die Spitze des Eisberges! Man sollt bedenken, dass sie dieses Apartmenthaus nur besitzen, weil sie einen weiteren Touristen (Touristin) betrogen haben. Eine typische Beachboy Geschichte!

    • Nicht mal die Beachboys sind da arm. Die haben oft schon etliche Häuser, Boot, Tuk Tuk, von wohlgesonnenen Tourisponsoren. Die kennen alle Tricks, der Schauspielkunst.

    • Endlich diese gut aufbereitete Seite zur Warnung gegenüber dem Betrügerpaar Martina Mamet und ihrem Mann Priantje de Silva, Spitzname Chuti.

      Der Apartment-Turm wurde mit 10.000den Euros von einer Frau und vielen weiteren 1.000den Euros von weiteren Personen sehr teuer bezahlt. Wie immer ohne Quittungen und Verträge

      Ich, weiblich, kann aus Erfahrung den Inhalt dieser Seite nur bestätigen und verstärken.

      Wer sich trotzdem den Urlaub bei dem Betrügerpaar nicht nehmen lassen will, dem sei auf den Weg gegeben:
      1) Schon die Anfrage ob im bestimmten Zeitraum freie Kapazitäten vorhanden sind vom ersten Buchstaben an in englischer Sprache.

      2) Sowohl den Pass von der Betrügerin Martina Mamet und „Chuti“ sehr sauber einscannen und per Mail zusenden lassen, wegen der Unterschriftenvergleichsmöglichkeiten

      3) Alles im „Mietvertrag“ im Detail auf englisch regeln, auch anfragen wieviel Zähler auf dem Grundstück sind. Mir ist nur ein Zähler, aber mehrere AC-Anlagen dort bekannt.

      4) Genaue Leistungsbeschreibung in schriftlicher Form neben Qualitätszusagen (Räumlichkeiten, Aktivitäten, Zusatzkosten etc. zusenden lassen, jede Seite einzeln von beiden unterschrieben zusenden lassen.

      5) Anzahlung allenfalls die Hälfte des ersten Tages, der Rest für den ersten Tag bei Ankunft und gemeinsames Prüfen der zugesicherten Räume und Eigenschaften aller Räume (Bad,etc.) und technischen Geräte.

      Darauf achten, dass der Stromzähler nur das gemietete Apartment anzeigt und nicht alle auf dem Grundstück befindlichen Verbraucher, denn dann zahlt der Urlauber auch die laufende AC, waschmaschine etc. des Paares Mamet/Silver (Chuti) mit.

      6) Täglich nach vereinbarter und erhaltener Leistung bezahlen!

      7) Bei Differenzen und meinst einhergehender Auszug hält man wenigstens die finanziellen Verluste gering. Im Zweifel gibt es wegen der in den letzten Jahren geschaffenen Überkapazitäten selbst in der Hochsaison in allen Preis- und Qualitätsklassen im Küstenstreifen Kalutara bis Galle genügend brauchbare bis gute Privatpensionen und Hotels, dass man dann auch noch seine Urlaubsfreuden weiter genießen kann.

      8) Sehr wichtig: die schriftliche Bestätigung über die Bezahlung einer allumfassenden Haftpflichtversicherung ebenfalls in englischer Sprache vor Abschluss eines Mietvertrages zusenden lassen. Ein heruntergefallener Blumentopf auf die Schulter oder ein unglücklich auf den Kopf gefallener Palmenzweig kann sehr unangenehme Verletzungen verursachen. Bisher habe ich nicht gehört, dass von den beiden zu Gunsten von Urlaubern abgeschlossen wurde, Sachstand Ende 2015.

      Wenn Urlauber/in dann tatsächlich dort entgegen jeder Vernunft bucht, dann sollte zumindest Frau sich weder von Frau Mamet noch dem Ehemann „Chuti“ erzählen lassen wie toll es sich doch in Sri Lanka leben läßt, wo sie, Mamet, schon seit über 18 Jahren so gut und toll lebt und angeblich sehr glücklich ist.

      Warum beginnt der Tag von Martina Mamet mit großer deutlich wahrnehmbarer Arakfahne? Der Verfall von Körper und Gesicht gemessen an den im Netz zu findenden Bildern von ihr ist offensichtlich.

      http://www.realitylanka.com/1481/1481.htm (Hausverkaufversuch)

      bis Ende 2015 galt dies http://www.colombo.diplo.de/contentblob/4125146/Daten/5097896/Grunderwerb.pdf

      Der Hinweis aus 2016 sagt ja alles über das haus, die anderen Bewertungen sind objektiv nichtt mehr zutreffend.

      https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g297895-d2426653-Reviews-Palm_Tree_House-Bentota_Southern_Province.html

      So sahen sie aus, heute, 2016 sie, erheblich anders

      http://www.travel-friends.com/unterkuenfte/sri-lanka-wohnung-am-strand-im-dorf-galbada-nahe-colomb-10948

      Dann wird gerade jetzt wieder Frau und Mann gleichermaßen ein Dauerwohnrecht in den Apartments vorgeschlagen.

      Wenn das nicht zieht, dann wird (Phase 1) eine euphorische Stimmung erzeugt wie gute s sich da leben läßt. Wie zufällig (Phase 2) kommen dann immer mehr von Chutis Freunden auf das Grundstück. Ein Teil von den Freunden sind gewiefte Besachboys. Es wird dann eine „Party“ gegeben, Frau wird dazu eingeladen. Die nächsten Tage wird Frau dann zu Bootstouren auf dem Bentota River und anderen Flüssen mit Mangroven eingeladen. Immer schöne Stimmung dabei erzeugt an schönen Plätzen. Auch geht es zum entfernten schönen Wasserfall und und und.

      Dann (Phase 3) interessiert sich jemand auffällig für Frau und es wird ihr Ayurveda Massagen angeboten, natürlich von dem „Nettesten“ auf der Sonnenterrasse. aus Ayurveda Massage wird dann einvernehmlich mehr Massage, bis es dann durch geheucheltes Liebesgesäusel, auf das fast alle Frauen reinfallen eben mehr als Massage.

      Ab jetzt (Phase 4) beginnt das tückische Spiel zwischen „Lover“ und dem Paar Mamet/Chuti. Der Lover testet jetzt die Zahlungsfähigkeit und die Ausgabebereitschaft der Frau/en. Frau kauft ein Smartfon oder Handy, dann Goldkettchen, Ringe, Armkette und und. Wenn ohne großes Murren aus entstandener Liebe gezahlt wird, dann ist Frau verloren.

      Eine Woche vor Urlaubsende(Phase 5) gibt es die! „Gelegenheit“ ein Grundstück oder Häuschen für kleines Geld zu kaufen, muss aber schnell etwas angezahlt werden. Zuvor haben Mamet und Chuti sich als „vertrauenswürdige Freunde“ entwickelt und unterminieren mit der deutschen Sprache, Mamet/Chuti weiß, etwaiges Mißtrauen und kritische Nachfragen durch Erzählungen wie leicht und gut es ist ein Haus-und Grunderwerb zu bekommen. Ist doch ein schöner Altersruhesitz etc. wird geheuchelt.

      Dann kommt (Phase 6) am nächsten Tag doch „Lover“ und hat da etwas tolles aufgetan, ein Grundstück, noch frei, alles toll, aber Frau muss, je nach zuvor gezeigter „Finanzkraft“ dann mal eben einige tausend Euro als Anzahlung leisten, denn es wollen noch andere kaufen. Es werden dann sogar Fantasienamen von Interessenten genannt.

      Frau zieht also die Kreditkarte. (Phase 7) Das gezeigt Grundstück gehört entweder gar nicht dem „Lover/Beachboy“ oder es ist tatsächlich noch zu haben, aber dann sichert sich der „Lover“ das Land. Ein Teil des Geldes geht dann hinter dem Rücken von Frau auch an Mamet und Chuti.

      Urlaubsende: (Phase 8)Tränenreicher Abschied am Flughafen Colombo. Transport zum Flughafen, dabei auch noch einmal von Chuti oder dessen „Freunden“ überhöht abkassiert, aber als Freundschaftspreis deklariert.

      Dann wird ein schnelles Wiedersehen vereinbart. Frau kümmert sich (Phase 9) in der Heimat um Geldmittelbeschaffung, während der Lover und zukünftige „Ehemann“ sich um die Regularien der Haus- und oder Grundstückbeschaffung kümmert.

      Nun müssen (Phase 10) nach einigen Monaten plötzlich die ersten Überweisungen erfolgen. Der Grundstückspreis muss bezahlt werden. Zudem sollte auch gleich mit dem Bau des Hauses angefangen werden, so noch kein brauchbares Haus auf dem Grundstück steht. Fragen nach Eintrag ins Grundbuch, Eigentumsverhältnisse werdn schwammig beantwortet, aber doch so, dass es nur einen Schluss zuläßt: Yes, my Darling you are the owner.

      Bald (Phase 11) fliegt Frau mit großer Menge Geld und gut gefütterter Kreditkarte nach SL, übergibt „Lover“ das Geld, der geht damit auch zum Anwalt, macht in SEINEM Namen den Kaufvertrag etc und erzählt es dauert jetzt eine Weile bis es eingetragen ist im Grundbuchamt. Aber (Phase 12) man kann jetzt schon anfangen zu bauen. Natürlich will Frau mit dem Zukünftigen etwas auf die Beine Stellen und keine Zeit verlieren. Parallel zur beginenden Bauphase läuft natürlich Lobhudelei, Lovesirenen, Ausflüge, Partyeinladungen zu Big-Girlpartys wo Frau ebenfalls als Geldesel umschwärmt wird. Alle Sorgen, Bedenken etc. werden durch Mamet/Chuti glaubhaft zerstreut.

      Nach dem erneuten Aufenthalt (Phase 13) muss natürlich weiterhin laufend Geld nachgeschoben werden, denn der Bau muss ja vorangehen, alles ohne Kontrolle ob das Geld vollständig verbaut werden. Es geht alles merkwürdig langsam voran, weil ja in Sri Lanka alles länger dauert. Noch mehr Geld schicken.

      Das Haus ist dann endlich fertig und Frau freut sich auf das neue Heim in der warmen Ferne und träumt vom Alterssitz, fliegt etliche 10.000 Euros oder schweizer Franken ärmer nach Sri Lanka.

      Phase 14) Jetzt muss noch tuer maßgeschneidert eingerichtet werden, findet Mamet/Chuti auch. Gesagt getan.

      Phase 15) Landpapiere, das dauert leider noch. „Liebe“, Spaß, Party, Geselligkeit, Geschenke and den Lover, Heiratspläne.

      Kommt es tatsächlich zur örtlichen Heirat, dann große Party, meist organisiert von Chuti, bekommt ja auch 50 % „Commision“, deshalb werden die partys, bezahlt mit dem Geld anderer Leute auch außergewöhnlich inszeniert. Real sind die Hochzeiten dort recht günstig. Aber der nette Chuti, der janusköpfige Mensch, hat einen dann schon jedes je vorhandene Mißtrauen vertrieben.

      Phaase 16) Frau lebt und Finanziert sich, den Mann etc.

      Phase 17) Frau kann die immer größer werdenden Wünsche finanziell nicht mehr leisten.

      Phase 18) Frau wird vertrieben, erfährt, dass sie nicht Eigentümerin ist, sondern nur der Mann und zwar vor der „Eheschleißung“

      (Phase 19) Frau verläßt Sri Lanka mit gebrochenem Herzen, hohen finanziellen Verlusten und traut sich wegend er „Blamage“ es niemandem zu erzählen.

      (Phase 20) Der „Ehemann zieht mit seiner echten Sri lankischen Frau und eventuell vorhandenen Kindern ins Haus zusammen ein.

      Die letzten Phasen gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Die Ausbeutung von Frauen geht auch bei den beiden ohne „Verheiratung“

      Männern aus Europa geht es was die finanzielle Ausbeutung angeht ähnlihc, nur eben nicht so feinsinnig über die Gefühlswelt.

      Männer werden von Chuti auf dem Weg vom Flughafen, so es mit Mamet bei der Buchung vereinbart wurde direkt geschickt ausgefragt.

      Es wird gefragt ob der Mann verheiratet ist. Bei Verneinung wird gefragt ob Mann denn heiraten will. Bei Verneinung wird geschickt herausgefunden ob Homosexualität vorliegt, weil auch da gibt es eine „Lösung“.

      Wenn der Gast in Induwa angekommen wird, dann wird er umsorgt, ganz der aufmerksame Gastgeber. Schon nach wenigen tagen erfolgen Einladungen zu verschiedenen Festivitäten mit vielen Leuten beiderlei Geschlechts, dann der Hinweis auf Frauen die einen Mann „suchen“ und sehr gern wollen die Frauen einen Ausländer aus Europa, Amiland, Kanada, Australien. Nach jeweils der einen oder anderen Feier mit Einheimischen kommt es doch arrangiert durch Chuti zu einem treffen mit einer interessierten Frau. Der Mann hat plötzlich Interesse. Nun kommt Mamet ins Spiel, sie redet von sie kann alles mit der Botschaft etc. regeln, was natürlich Nonsens ist, denn jede Bescheinigung muss vom Antragsteller persönlich entweder beim örtlichen Standesamt des Mannes abgeben werden ( Ehefähigkeitszeugnis etc.) oder aber in der Botschaft und die setzen sich dann mit der zuständigen Ausländerbehörde in Verbindung und dem Standesamt und umgekehrt.

      Spontanverheiratung geht, aber dann beginnt der Behördenmarathon. Die Frau muss zur Familienzusammenführung den Deutschkurs Level A1 beim Goetheinstitut in Colombo bestehen. Ohne diese bestandene Prüfung ist nichts damit die Frau nach Deutschland zu nehmen.

      Dann bietet Chuti sich an für das paar ein haus zu bauen, also viel Geld schicken, damit das glückliche Paar später beim Besuch ein Zimmer mit Bad hat, denn im rest zieht dann die Familie der Braut ein.

      Der Mann heiratet nicht eine Frau, sondern eine Familie, denn es wird jetzt erwartet, dass regelmäßig Geld nach SL fließt, weil Schwiegermutter fürs Krankenhaus Geld braucht, weil dies kaputt ist, weil jenes nötig ist. Es dauert eine WEile bis der Mann den Schwindel erkennt, aber bis dahin haben die Familie, Mamet, Chuti ihr Geld gemacht.

      Es gibt aber auch tatsächlich die gut funktieonierenden Ausnahmen, aber nicht aus dem Umfeld von Mamet und Chuti

  2. Dirk B hat sich noch sehr vornehm und zurückhaltend ausgedrückt, aber in der Kürze das wahre Geschäftsgebaren der beiden dargestellt.

    Auch Monika Schlüter liegt 100 % richtig!

    Aber es gibt dort genug Frauen aus aller Welt, die gegen Geld die große Liebe erhoffen, hier hat die Gleichberchtigung auch Einzug erhalten. Nicht nur Männer zahlen für Sex und „Liebe“, sondern eben die Frauen inzwischen auch. So manches Haus der Beachboys haben Frauen bezahlt. Als sie dann nicht mehr zahlen konnten, wurden sie vertrieben. Auf deutliche Warnungen hören sie aber vorher nicht. Diese Bemerkung geht nicht an Monika Schlüter, sondern ist eine Warnung an Frauen, die an die große Liebe dort glauben…

    Wer seine Urlaubsfreuden bei dem Paar – ein Mann mit zwei geheirateten Frauen, kein Moslem, sondern Bigamist – verbringen will, der will keine Urlaubsfreuden, der will Stress, Frust, große Enttäuschungen ohne Ende.

    Das Palmtreehaus sollte nicht mit dem Palmtreehaus in Induruwa mit gleichem Namen vertauscht werden. Das eine ist das Betügerhaus, das andere liegt am Strand mit Pool

  3. Es stand hier mal auf dieser Seite noch ein Kommentar, der bestätigte die finanziellen Verluste, die er auf Sri Lanka erlitten hat, Größenordnung 20.000 Euro

  4. Es gibt seit einiger Zeit eine neue Masche einiger Einheimischer an den Schmuck der Leute (Frauen) zu kommen. Es betrifft nicht nur Touristinnen, sondern auch die einheimischen Frauen. In Induruwa, und nicht nur dort, kommt von hinten ein TukTuk ganz dicht an die Frau herangefahren, stoppt kurz. Dann kommt ganz schnell eine Hand vom Rücksitz aus dem TukTuk und reißt die Kette vom Hals. Sofort startet das TukTuk und lässt überraschte Frauen ohne Kette zurück. Also besser keine Ketten tragen. Stand Januar 2018

    Am 23. Januar 2018, wurde einem Paar direkt am Grundstück des OESY Hotels der Bauchgurt der Frau und des Mannes gestohlen. Alle Papiere, Ticket, Ausweise, Kreditkarten, Bargeld waren weg. Was war geschehen? Das paar traute dem Personal nicht und nahmen die wichtigen Dinge in den Bauchtaschen mit und legten sich auf die Hotelliegen. Der Mann band seine Tasche ab, ging ins Wasser um zu schwimmen. Die Ehefrau legte sich zum Lesen auf die Liege. Als der Mann im Wasser, die Frau im Lesen vertieft war, da schlichen sich die dort reichlich vorhandenen Beachboys an und raubten alles.

    Das Personal einiger Hotels hat so seine Nebengeschäfte. Auf keinen Fall sollte man sich von denen Drogen jeglicher Art beschaffen lassen. Damit handeln einige Angestellte. Bis zum 20. Januar war die Saison sehr dürftig. In Induruwa, aber auch Bentota waren die günstigen Hotels sehr gering ausgelastet. Ab dem 20. wurden die Strände etwas voller. Wenn vorher nur 2 Weiße zu sehen waren, dann wurden ab dem 20ten am Strand schon mal zwischen 12 und 16 Personen gesichtet. Die Einheimischen sagten selber, dass es in diesem Jahr zur Hauptsaison nicht viele Gäste gibt, dies bestätigten auch die Taxi Fahrer.

    Das Restaurant Ecofier war während geschlossen, egal wann ich da vorbei fuhr.

    Die Hotels in der gehobenen Preisklasse 330 Dollar für Halbpension oder 1.000 Dollar den Tag, die waren ausgelastet. Die Gäste dort wollen nach eigener Aussage ihre Ruhe oder es als „Basislager“ für Kurztrips haben.

    Es ist schon verwunderlich, dass immer mehr in neue Hotels investiert wird. Auf dem Weg nach Alambangoda bauen auch die Chinsen noch neue Hotelanlagen. Gut, in China entsteht ja auch derzeit eine immer größer werdende, reiselustige, zahlungsfähige Schicht.

    Ferner ist es auffällig, dass es mehr inzwischen saubere Restaurants in Aluthgama mit festen Preislisten gibt. Die Preise gelten für Sri Lankis genauso wie für Touristen. Seit drei Monaten gibt es in Richtung Colombo gehend auf der rechten Seite das Anushka Seafood Restaurant. Der Inhaber denkt darüber nach das Geschäftsmodel zu ändern, weil der Restaurantbetrieb allein nicht genügend Gäste bringt. Es liegt schräg gegenüber der Tankstelle hinter Food City. Die Speisen sind reichlich und in Kategorien klein, mittel und groß eingeteilt. Mittel reicht um gut zu essen. Die Preisliste ist in Englisch, Russisch und Deutsch verfasst.

    Eine Pizzaria hat eröffnet. Sauber und die wird auch von Einheimischen aufgesucht und Wunder: Frauen gehen inzwischen auch ohne ihre Männer in Restaurants ohne offensichtlich dem horizontalen Gewerbe anzugehören.

    Food City und Kargeels bauen in Richtung Colombo vor dem deutschen Bäcker neue Supermärkte mit eigenen Parkmöglichkeiten. Die Eröffnung soll vor dem sri lankischen Neujahr stattfinden. Kargeels wird es sicher hinbekommen.

    Auffällig ist, dass es mehr und mehr chinesische Familien in Aluthgama und Umgebung anzutreffen sind, aber auch alleinreisende Chinesinnen. Ich habe mich sowohl mit chinesischen Familien, als auch Einzelreisenden unterhalten. Die meisten kamen aus Schanghai. In Hambantota gibt es wegen der Hafens, den die Chinesen bauen, erheblich mehr von ihnen. Die Einheimischen demonstrieren dort oft gegen die Chinesen, weil beim Bau so gut wie keine Einheimischen eingesetzt werden.

    In Ngombo wird verfahren wie in Teilen Italiens. Frauen, die leichtsinnig die Handtaschen leger über die Schulter tragen, denen wird auch am helllichten Tag vom Mitfahrer eines Mopeds die Handtasche von der Schulter gerissen und weg ist das Moped samt Handtasche. Besser keine Handtasche dabei haben oder so tragen, dass die Handtasche vor dem Bauch getragen wird. Immer eine Hand an der Tasche halten.
    Stand 31.01.2018

  5. Im Jahr 2017 hat es Prianthje Ajith de Silva, Nickname Chuti, geschafft einer Familie 3.000.000,00 Sri Lanische Rupien in Worten drei Millionen Rupien aus der Tasche zu ziehen. Das waren zu dem Zeitpunkt rund 18.000,00 Euro in Worten achtzehntausend Euro.

    Wie er das wieder gemacht hat?

    Wie bereits erwähnt ist er mit zwei Frauen verheiratet. Mit Martina Mamet (deutsche) und Danuka Sadamali (Sri Lanki). (Bigamie ist auf Sri Lanka verboten, steht Gefängnis drauf) Sie ist die jüngere Frau aus dem „Harem“ von Chuti und hat bisher zwei Kinder. Das dritte Kind soll im Februar 2019 kommen.

    Diese Danuka Sadamili hat eine Schwester. Diese Schwester wurde von Martina Mamet und Chuti an einen Mann in Dresden wohnend „vermittelt“. Der Mann aus Dresden hat die Schwester von dieser Danuka geheiratet. Dafür hat er bei der Hochzeit in Sri Lanka natürlich viel mehr bezahlt als das was die Hochzeit gekostet hat, nämlich 2.000 Euro in Worten zweitausend, aber das ist ja noch wenig was da an Commision an Chuti und Martina Mament geflossen ist.

    Der Ehemann aus Dresden, der mit der Schwester dieser Danuka verheirat ist, der hat seine Frau nun seit zwei Jahren bei sich in Deutschland (Dresden). Während dieser Zeit hat natürlich die arme, bedauernswerte Familie Sadamili etliche Summen „abgefordert“. So wurde der Schwiegermutter ein Haus gebaut, es wurde natürlich teuerer als es dort üblich ist, weil Chuti wie immer für sich Geld abgezweigt hat. Denn Chuti baut in der Nähe von Hambantota, nur wenige Meter vom Hotel OASIS mit seinem Bruder und seiner Schwester eine große Apartmentanlage.

    Wie bekam der Betrüger Chuti nun weitere 18.000 Euros? Er schlug dem „Anverwandten“ aus Dresden vor, dass man dort in Sri Lanka ein Big Business aufziehen kann, aber ohne Geld kann er (Chuti) nun nichts machen. Er habe da ein großes Stück Land auf dem man Bananen anbauen kann. Dann rechnete er die Gewinnmargen vor. Dabei weiß jeder, dass dort mit Bananen nicht wirklich das große Geschäft zu machen ist.

    Warum und weshalb sich der Mann aus Dresden von dieser schwachsinnigen Idee überzeugen ließ Geld zu geben ist entweder der Gier nach Profit geschuldet oder aber den Tribut an die liebe Anverwandtschaft. Einmal hieß es mit dem Geld wird das Land gekauft, dann wurde so nebenbei etwas von Leasing über einen längerem Zeitraum geredet.

    Ganz sicher weiß ich, dass das Land niemals zum Verkauf zur Verfügung stand, sondern nur zur Pacht.

    So geschah es dann auch 2017. Das Bananenland, ca 30 Minuten mit dem Tuk Tuk von Induruwa entfernt, befindet sich das Bananenland. Da besagter Großbetrüger Chuti aber von Arbeit und vor allem ehrlicher Arbeit noch nie etwas hielt, ließ er die Arbeiten auf der Plantage ausführen, er führte nur die Aufsicht, wie immer wenn es um irgendwelche Arbeiten geht. Die Ernte wurde in 2018 eingefahren. Sie war nicht gerade der Gewinnbringer.

    Nun ist der Großbetrüger im Dezember 2018 nach Dubai geflogen. Das Rückflugticket ist terminiert auf den 20ten Januar 2019. Er arbeitet derzeitig in einem Hotel zu einem Monatsgehalt von 150.000,00 Rupien, was beim derzeitigen Kurs in Dezember 2018 von 725 Euro entspricht. Wenn er die Probezeit übersteht, dann arbeitet er zum ersten Mal in seinem Leben. Der Vertrag ist vorerst für 2 abgeschlossen. Wenn er nach zwei Jahren zurück kommt, dann hat er ganz sicher im Hotel neue Opfer zur Ausbeutung gefunden.
    23.12.2018

  6. Kleine Korrektur in der Aussage, das Prianthje Ajith de Silva, Nickname Chuti, derzeitig in Dubai ist.

    Er ist in Abu Dhabi und ist dort im Nurai Island Ressort (Hotel) beschäftigt.

    Hier die Internetadresse des Hotels: zayanuraiisland.com

    Telefon: +9712 5066 222

    Im Moment ist er damit beschäftigt Gäste mit dem Boot vom Festland auf die Insel zu bringen und sie zu den Unterkünften zu begleiten. Das wird sicher nicht die einzige Tätigkeit sein, die er ausübt und ausüben soll.

    Dies stellt für ihn eine sehr gute Gelegenheit dar wieder mit seinem gewinnenden Wesen Leute entweder nach Sri Lanka zur Ausbeutung zu locken, oder hier und da zu erwähnen, wie „arm“ er doch ist etc. Dann kann er weitere Personen für „Donation“ finden.

    info @ nurai.com

    Eine Mitteilung über seine Betrugsaktivitäten in Sri Lanka ist bereits an die Verwaltung ergangen. Was die Verwaltung mit den Angaben macht, nun, das wird man sehen. 29.12.2018

  7. Für von der Großbetrügerin Martina Mamet gibt es eine sehr freudige Mitteilung:

    Die Betrugsgemeinschaft Martina Mamet und Ajith Prianthje de Silva ist um fünfzig Prozent geteilt worden.

    Grund: Am 18. Dezember 2019 ist die Großbetrügerin in ihrem Bett mit offenem Mund und Augen gestorben. Nach der dort üblichen offenen Aufbhrung wurde die Großbetrügerin Martina Mamet am 22. Dezember 2019 beerdigt.

    Somit kann Herr De Silva, nickname Chuti, allein versuchen mit seiner Bigamistenfrau das Betrugsgeschäft fortzuführen. Er hat genügend Kenntnisse über Europäer – vornehmlich Deutsche, Schweizer, Österreicher.

    Diese Seite trug mit dazu bei, dass die jahrelangen Versuche wieder gutgläubige Touristen zu betrügen weitestgehend scheiterten – leider nicht gänzlich, aber doch sehr erfolgreich. Noch in diesem Sommer versuchte sie per Facebook Pächter für das Haus zu finden oder eben gutgläubige Touristen. Nichts gelang in dieser Zeit.

    Der übermäßige Alkohol- und Schlaftablettenkonsum nebst Oberschenkelhalsbruch Anfang des Jahres 2019 beschleunigten das Ableben der Großbetrügerin Martina Mamet.

    Den heuchlerischen Bigamisten de Silva werden wir wegen seiner Kenntnisse wie man gutgläubige Leute ausbeutet im Auge behalten und berichten. Er wird sich etwas einfallen lassen müssen, damit seine jetzt Alleinfrau und seine drei Gören weiterhin in Saus und Braus leben können.

    Wir wünschen allen ein frohes lückliches Jahr 2020

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